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    Kryptowährung Fake: Die größten Betrugsmaschen und wie man sich schützt

    09.09.2025 128 mal gelesen 1 Kommentare
    • Viele Betrüger locken mit unrealistischen Renditeversprechen, um Anleger zu schnellen Investitionen zu bewegen.
    • Phishing-Webseiten und gefälschte Wallets stehlen Zugangsdaten und Kryptowährungen von Nutzern.
    • Schütze dich, indem du nur auf offiziellen Plattformen handelst und keine sensiblen Daten preisgibst.

    Warnsignale: So erkennen Sie betrügerische Kryptowährungsangebote

    Warnsignale: So erkennen Sie betrügerische Kryptowährungsangebote

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    Wer auf ein Krypto-Angebot stößt, das zu schön klingt, um wahr zu sein, sollte hellhörig werden. Betrügerische Plattformen und Fake-Coins sind heute oft so professionell aufgemacht, dass selbst erfahrene Nutzer ins Grübeln kommen. Doch es gibt klare Warnzeichen, die sofort auffallen – wenn man weiß, worauf zu achten ist:

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    • Unrealistische Gewinnversprechen: Wird mit „garantierten“ oder extrem hohen Renditen geworben, ist höchste Vorsicht geboten. Kein seriöser Anbieter verspricht feste Gewinne im Kryptomarkt.
    • Dringlichkeit und Zeitdruck: Aussagen wie „Nur noch heute!“ oder „Letzte Chance, bevor der Kurs explodiert!“ sollen zu schnellen, unüberlegten Entscheidungen drängen. Das ist ein typischer Trick unseriöser Anbieter.
    • Fehlende oder gefälschte Lizenzen: Seriöse Plattformen weisen ihre Regulierung transparent nach. Fehlt eine gültige Lizenz oder werden Fantasie-Behörden genannt, ist das ein klares Alarmsignal.
    • Intransparente Kontaktmöglichkeiten: Nur ein Kontaktformular oder eine anonyme E-Mail-Adresse? Fehlende Impressumsangaben oder Sitz im Ausland? Das spricht für ein betrügerisches Angebot.
    • Ungewöhnliche Zahlungsmethoden: Wenn ausschließlich Zahlungen in Kryptowährungen oder über anonyme Zahlungsdienste akzeptiert werden, sollten die Alarmglocken schrillen.
    • Professionell wirkende, aber inhaltlich schwache Webseiten: Oft sind die Seiten zwar optisch ansprechend, enthalten aber kaum nachvollziehbare Informationen über das Unternehmen, die Teammitglieder oder die Technologie.
    • Fehlende oder gefälschte Erfahrungsberichte: Häufig finden sich ausschließlich positive Bewertungen, die wie aus dem Baukasten wirken. Auch gekaufte oder manipulierte Bewertungen sind ein typisches Warnsignal.
    • Ungefragte Kontaktaufnahme: Wer plötzlich per E-Mail, Messenger oder Telefon zu einer Investition gedrängt wird, sollte skeptisch bleiben. Seriöse Anbieter suchen nicht auf diese Weise nach Kunden.

    Im Zweifel lohnt sich immer ein Blick auf die Warnlisten offizieller Stellen oder ein kurzer Faktencheck mit dem Namen des Anbieters plus dem Stichwort „Betrug“. Wer diese Warnsignale kennt, fällt deutlich seltener auf Krypto-Fakes herein.

    Die häufigsten Betrugsmaschen bei Kryptowährungen im Überblick

    Die häufigsten Betrugsmaschen bei Kryptowährungen im Überblick

    • Fake-Börsen und Wallets: Betrüger kopieren bekannte Handelsplattformen oder Wallet-Anbieter und locken Nutzer auf täuschend echte Webseiten. Nach der Einzahlung verschwindet das Geld spurlos. Besonders perfide: Oft werden sogar gefälschte Apps in offiziellen App-Stores platziert.
    • Pump-and-Dump-Gruppen: In sozialen Netzwerken werden Anleger zu bestimmten Coins gelockt, deren Kurs künstlich nach oben getrieben wird. Sobald der Preis hoch genug ist, verkaufen die Drahtzieher ihre Anteile – die Masse bleibt auf wertlosen Coins sitzen.
    • Phishing-Angriffe: Über gefälschte E-Mails oder Webseiten versuchen Kriminelle, an Zugangsdaten zu Wallets oder Börsen zu gelangen. Einmal im Besitz der Daten, räumen sie die Konten leer. Besonders gefährlich sind Phishing-Mails, die sich als Sicherheitswarnung tarnen.
    • Rug Pulls bei neuen Projekten: Entwickler bewerben einen neuen Coin oder ein DeFi-Projekt, sammeln Kapital ein und ziehen dann – oft über Nacht – sämtliche Gelder ab. Die Community bleibt mit wertlosen Token zurück.
    • Gefälschte Promi-Empfehlungen: Betrüger nutzen manipulierte Videos oder Social-Media-Posts, in denen angeblich bekannte Persönlichkeiten ein Krypto-Investment empfehlen. Diese Masche wirkt besonders überzeugend, ist aber komplett fingiert.
    • Support-Betrug: Kriminelle geben sich als Kundendienst von Krypto-Plattformen aus und fordern Nutzer auf, sensible Daten preiszugeben oder Software zu installieren. Ziel ist der direkte Zugriff auf Wallets oder Computer.
    • Initial Coin Offering (ICO) Scams: Neue Coins werden mit großem Marketingaufwand beworben, existieren aber in Wahrheit gar nicht oder erfüllen nie die versprochenen Funktionen. Nach dem ICO sind die Betreiber nicht mehr auffindbar.

    Wer diese Maschen kennt, kann sich gezielt schützen und fällt nicht so leicht auf die immer raffinierteren Tricks herein. Es lohnt sich, bei jedem neuen Angebot zweimal hinzuschauen – gerade im Kryptobereich.

    Vor- und Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen hinsichtlich Betrugsrisiken

    Pro (Vorteile) Contra (Risiken/Betrugsgefahren)
    Hohe Gewinnchancen bei seriösen Projekten Unrealistische Gewinnversprechen locken in Betrugsfallen
    Transparenz durch Blockchain-Technologie Gefälschte Webseiten und Fake-Börsen sind schwer zu erkennen
    Möglichkeit, von technologischen Innovationen zu profitieren Phishing-Angriffe und Identitätsdiebstahl kommen häufig vor
    Direkte Kontrolle über eigene Investitionen ohne Bank Ungefragte Kontaktaufnahme durch Betrüger (z.B. via Messenger)
    Wachsende Anzahl regulierter und lizenzierter Anbieter Rug Pulls und ICO-Scams führen zu Totalverlusten
    Community kann Erfahrungen und Warnungen teilen Gefälschte Promi-Empfehlungen und gekaufte Bewertungen sind verbreitet
    Schnelle Hilfe durch offizielle Warnlisten und Meldestellen Oft keine Chance auf Rückerstattung bei Betrug

    Beispiel aus der Praxis: Wie ein Krypto-Trading-Betrug abläuft

    Beispiel aus der Praxis: Wie ein Krypto-Trading-Betrug abläuft

    Stellen wir uns vor, jemand stößt auf eine Anzeige in einem sozialen Netzwerk. Versprochen werden exklusive Einblicke in einen angeblich automatisierten Trading-Bot, der „rund um die Uhr Gewinne generiert“. Die Plattform wirkt modern, der Einstieg scheint einfach. Nach der Registrierung folgt ein persönlicher Anruf – angeblich von einem erfahrenen Berater. Dieser gibt sich charmant, wirkt kompetent und verspricht, beim ersten Investment zu helfen.

    • Der Nutzer überweist einen kleinen Betrag, etwa 250 Euro, um „das System zu testen“. Im Dashboard erscheinen rasch erste Gewinne. Alles sieht nach einem Erfolg aus.
    • Der Berater meldet sich erneut, lobt die schnelle Rendite und rät, mehr Geld einzuzahlen, um den „Profit zu maximieren“. Es werden sogar individuelle Strategien angeboten.
    • Die Gewinne steigen scheinbar weiter. Auf Nachfrage wird eine Auszahlung jedoch immer wieder verzögert – angeblich wegen „technischer Probleme“ oder „notwendiger Verifizierungen“.
    • Mit der Zeit fordert die Plattform zusätzliche Gebühren oder Steuern, um eine Auszahlung zu ermöglichen. Manchmal wird sogar eine Kopie des Ausweises verlangt.
    • Nach weiteren Einzahlungen und anhaltenden Ausreden ist plötzlich Funkstille. Die Webseite ist nicht mehr erreichbar, der Berater reagiert nicht mehr. Das investierte Geld ist verloren.

    Charakteristisch für diese Masche: Die Täter bauen gezielt Vertrauen auf, nutzen professionelle Kommunikation und schaffen es, den Eindruck von Seriosität zu vermitteln. Erst wenn die Auszahlung dauerhaft verweigert wird, dämmert das böse Erwachen.

    Konkret geschützt: Wie Sie sich vor Krypto-Fake schützen können

    Konkret geschützt: Wie Sie sich vor Krypto-Fake schützen können

    • Unabhängige Überprüfung: Recherchieren Sie gezielt in offiziellen Registern von Finanzaufsichtsbehörden, ob der Anbieter lizenziert ist. Nutzen Sie internationale Datenbanken wie die der BaFin oder der ESMA, um schwarze Schafe sofort zu entlarven.
    • Technische Sicherheitsmaßnahmen: Aktivieren Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für alle Krypto-Konten. Verwenden Sie niemals dasselbe Passwort für verschiedene Plattformen und setzen Sie auf Passwortmanager, um die Kontrolle zu behalten.
    • Eigenes Netzwerk nutzen: Sprechen Sie mit erfahrenen Personen aus Ihrem Umfeld, bevor Sie investieren. Oft hilft eine zweite Meinung, um emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden.
    • Browser und Geräte aktuell halten: Führen Sie regelmäßig Updates durch, um Sicherheitslücken zu schließen. Ein kompromittiertes Gerät ist ein gefundenes Fressen für Betrüger.
    • Informationsquellen vergleichen: Prüfen Sie Nachrichten, Empfehlungen und Erfahrungsberichte immer auf mehreren, voneinander unabhängigen Plattformen. Lassen Sie sich nicht von Einzelmeinungen oder auffällig positiven Bewertungen blenden.
    • Keine sensiblen Daten weitergeben: Geben Sie private Schlüssel, Seed-Phrasen oder Zugangsdaten niemals an Dritte weiter – auch nicht an vermeintliche Support-Mitarbeiter.
    • Testen mit Kleinstbeträgen: Wenn Sie eine neue Plattform ausprobieren, nutzen Sie zunächst minimale Beträge. So begrenzen Sie das Risiko, im Ernstfall alles zu verlieren.

    Mit diesen konkreten Schritten können Sie sich aktiv gegen Krypto-Fakes wappnen und vermeiden, Opfer ausgeklügelter Betrugsmaschen zu werden.

    Informations- und Meldestellen: Hier erhalten Sie schnell Hilfe

    Informations- und Meldestellen: Hier erhalten Sie schnell Hilfe

    Im Ernstfall zählt jede Minute. Wenn der Verdacht auf Krypto-Betrug besteht, sind spezialisierte Anlaufstellen Gold wert. Sie bieten nicht nur Orientierung, sondern auch ganz praktische Unterstützung – und das unabhängig vom Anbieter.

    • Offizielle Warnlisten und Meldestellen: Nationale Aufsichtsbehörden wie die BaFin oder internationale Organisationen wie die ESMA führen ständig aktualisierte Listen verdächtiger Anbieter. Ein Blick darauf kann vor weiteren Schäden schützen.
    • Online-Beschwerdeformulare: Viele Plattformen ermöglichen es, verdächtige Aktivitäten unkompliziert online zu melden. Das geht meist anonym und ohne großen Aufwand – ein erster Schritt, um den Fall zu dokumentieren.
    • Beratungsdienste für Betroffene: Verbraucherzentralen und spezialisierte Beratungsstellen bieten individuelle Hilfe, erklären nächste Schritte und unterstützen bei der Beweissicherung. Sie kennen typische Fallstricke und geben praxisnahe Tipps.
    • Materialien für Multiplikatoren: Wer andere schützen oder aufklären möchte, findet auf den Seiten dieser Stellen Infopakete, Leitfäden und Schulungsmaterial – alles kostenfrei und auf dem neuesten Stand.

    Wichtig: Frühzeitige Kontaktaufnahme erhöht die Chancen, finanzielle Schäden zu begrenzen und andere vor denselben Betrügern zu warnen.

    Praxisleitfaden: Verdachtsfall – Was tun?

    Praxisleitfaden: Verdachtsfall – Was tun?

    • Transaktionen sofort stoppen: Brechen Sie alle weiteren Zahlungen ab. Informieren Sie umgehend Ihre Bank oder den Zahlungsdienstleister, falls Sie Gelder überwiesen haben – manchmal lassen sich Transaktionen noch rückgängig machen.
    • Beweise sichern: Speichern Sie sämtliche E-Mails, Chatverläufe, Screenshots von Webseiten, Zahlungsbelege und Kontaktdaten. Je vollständiger die Dokumentation, desto besser für spätere Ermittlungen.
    • Keinen Kontakt mehr aufnehmen: Verzichten Sie auf weitere Kommunikation mit den mutmaßlichen Betrügern. Versuche, das Geld „zurückzuholen“, führen oft zu weiteren Verlusten.
    • Anzeige erstatten: Wenden Sie sich an die Polizei und erstatten Sie Anzeige. Geben Sie alle gesammelten Beweise ab. Je früher Sie handeln, desto höher die Chancen auf Aufklärung.
    • Betroffene Plattformen informieren: Melden Sie den Vorfall der echten Handelsplattform oder dem Wallet-Anbieter, sofern deren Name missbraucht wurde. So können andere Nutzer schneller gewarnt werden.
    • Eigene Geräte prüfen: Lassen Sie Ihren Computer und Ihr Smartphone auf Schadsoftware untersuchen. Ein Sicherheitscheck verhindert, dass weitere Daten abgegriffen werden.
    • Emotionale Unterstützung suchen: Sprechen Sie mit Vertrauenspersonen oder Beratungsstellen. Betrugsopfer fühlen sich oft isoliert – Austausch hilft, die Situation besser zu verarbeiten.

    Ein schneller, strukturierter Ablauf im Verdachtsfall erhöht die Chancen, Schäden zu begrenzen und andere vor ähnlichen Betrugsmaschen zu schützen.


    Erfahrungen und Meinungen

    Ein häufiges Szenario: Nutzer stoßen auf Werbung für hochriskante Krypto-Anlagen, die Traumgewinne versprechen. Ein Betroffener aus Mainz investierte 150.000 Euro. Zunächst schien alles gut. Die App zeigte steigende Gewinne an. Doch letztlich war alles nur Fassade. Der Nutzer verlor sein ganzes Geld und wandte sich an die Polizei. Solche Geschichten sind kein Einzelfall.

    Kriminelle agieren meist über gefälschte Plattformen, die echten Handelsplätzen zum Verwechseln ähnlich sehen. Opfer berichten von gefälschten Kundenkonten und nicht existierenden Gewinnen. Die Polizei warnt: „Hohe Renditen sollten stutzig machen.” Wer 50.000 Euro überweist, sieht oft einen vermeintlichen Gewinn von 200.000 Euro in der App. Doch das Geld fließt direkt auf ausländische Konten.

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    Die Masche ist perfide. Nutzer werden über soziale Medien oder Messenger-Dienste wie WhatsApp angesprochen. Ein Betroffener schildert, wie er durch vermeintliche Investmenttipps in eine WhatsApp-Gruppe gelockt wurde. Dort wurden erst Vertrauen und dann hohe Summen gefordert. Das Vertrauen wird über Monate aufgebaut, sodass viele Opfer nicht mehr skeptisch sind. Ein typisches Warnsignal: unrealistische Gewinnversprechen.

    In Berichten wird beschrieben, dass die Täter oft bekannte Namen und Marken missbrauchen. Prominente wie Markus Lanz und Günther Jauch sollen für diese Betrugsmaschen herhalten. Die Werbung sieht professionell aus, und viele Nutzer fühlen sich sicher. Doch diese Sicherheit ist trügerisch.

    Ein weiterer Aspekt: Die Täter geben sich als Anlageberater aus. Sie bauen über Wochen ein Vertrauensverhältnis auf. Ein Nutzer erzählt, wie die Betrüger ihm vorgaukelten, beim Vermögensaufbau zu helfen. Tatsächlich fließt das Geld direkt in die Hände der Kriminellen. Laut Polizei setzen die Täter auf Emotionen, um die Opfer zu manipulieren. „Das ist menschenverachtend”, sagt ein betroffener Prominenter und warnt vor diesen Machenschaften.

    Die Polizeidirektion hat mittlerweile mehrere Fälle unter die Lupe genommen. Rund 150 Betroffene in der Region OWL haben bereits Anzeige erstattet. Opfer berichten von Scham und dem Gefühl, betrogen worden zu sein. Viele sprechen nicht darüber, was den Betrügern zugutekommt. Die Dunkelziffer bleibt hoch.

    Die Polizei rät dringend dazu, bei hohen Renditen vorsichtig zu sein. Eine Prüfung der Anbieter ist unerlässlich. Wer in Kryptowährungen investieren möchte, sollte sich an offizielle Stellen wenden. Zudem ist es wichtig, keine Zahlungen an unbekannte Konten zu leisten.

    Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Der Kryptowährungsmarkt zieht immer wieder Betrüger an. Nutzer sollten wachsam sein und sich über Risiken informieren. Nur so kann das eigene Geld geschützt werden.


    FAQ: Schutz vor Krypto-Betrug und unseriösen Angeboten

    Woran erkenne ich betrügerische Krypto-Angebote?

    Typische Warnsignale sind unrealistische Gewinnversprechen, Zeitdruck beim Abschluss, fehlende oder gefälschte Lizenzen, anonyme Kontaktmöglichkeiten sowie die ausschließliche Bezahlung in Kryptowährungen. Seriöse Anbieter sind transparent und von offiziellen Stellen reguliert.

    Welche Betrugsmaschen sind bei Kryptowährungen besonders verbreitet?

    Zu den häufigsten Betrugsmaschen zählen gefälschte Börsen und Wallets, Pump-and-Dump-Gruppen, Phishing-Angriffe, Rug Pulls bei neuen Projekten, gefälschte Promi-Empfehlungen, Support-Betrug und betrügerische Initial Coin Offerings (ICO-Scams).

    Wie kann ich mich konkret vor Krypto-Betrug schützen?

    Recherchieren Sie Anbieter in offiziellen Registern, nutzen Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung, geben Sie keine sensiblen Daten weiter und investieren Sie nur kleine Beträge zum Testen. Halten Sie Ihre Geräte aktuell und tauschen Sie sich mit erfahrenen Personen aus Ihrem Umfeld aus.

    An wen kann ich mich wenden, wenn ich Opfer eines Krypto-Betrugs geworden bin?

    Wenden Sie sich an spezialisierte Meldestellen, Verbraucherzentralen und gegebenenfalls die Polizei. Offizielle Aufsichtsbehörden führen außerdem aktuelle Warnlisten und bieten Hilfestellung bei der Meldung und Aufarbeitung von Betrugsfällen.

    Was sollte ich im Verdachtsfall tun, um Schäden zu begrenzen?

    Stoppen Sie umgehend alle Transaktionen, sichern Sie Beweise wie E-Mails und Zahlungsnachweise, nehmen Sie keinen Kontakt mehr zu den Betrügern auf und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Informieren Sie auch Ihre Bank oder Zahlungsdienstleister, falls Überweisungen getätigt wurden.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Super Artikel, echt informativ! Ich finde die Warnsignale total wichtig, vor allem die Sache mit den unrealistischen Gewinnen. Ich hab selbst mal einen kleinen Reinfaller erlebt, weil ich „auf den schnellen Gewinn“ gehofft hab. Man sollte wirklich viel vorsichtiger sein und alles doppelt prüfen!

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    Zusammenfassung des Artikels

    Betrügerische Krypto-Angebote erkennt man an unrealistischen Gewinnversprechen, Zeitdruck und fehlender Transparenz; typische Maschen sind Fake-Börsen, Phishing und gefälschte Promi-Empfehlungen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Seien Sie skeptisch bei unrealistischen Gewinnversprechen: Wenn ein Krypto-Angebot mit garantierten oder extrem hohen Renditen wirbt, ist Vorsicht geboten. Seriöse Anbieter versprechen keine festen Gewinne – bleiben Sie kritisch bei solchen Aussagen.
    2. Überprüfen Sie die Seriosität des Anbieters: Kontrollieren Sie, ob die Plattform über gültige Lizenzen verfügt, und recherchieren Sie in offiziellen Registern wie der BaFin oder ESMA. Fehlen solche Nachweise oder werden Fantasie-Behörden genannt, ist das ein klares Warnsignal.
    3. Nutzen Sie technische Schutzmaßnahmen: Aktivieren Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) auf allen Krypto-Plattformen, verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter und halten Sie Ihre Geräte und Software stets aktuell, um sich vor Phishing und Angriffen zu schützen.
    4. Vertrauen Sie nicht auf Einzelmeinungen oder Promi-Empfehlungen: Vergleichen Sie Erfahrungsberichte und Empfehlungen auf mehreren unabhängigen Plattformen. Seien Sie besonders misstrauisch bei auffällig positiven Bewertungen oder vermeintlichen Promi-Statements, da diese oft gefälscht sind.
    5. Wissen, wie man im Verdachtsfall handelt: Stoppen Sie sofort alle Zahlungen, sichern Sie Beweise wie E-Mails und Screenshots, nehmen Sie keinen weiteren Kontakt zu den Betrügern auf und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Informieren Sie auch die echte Plattform, falls deren Name missbraucht wurde, und holen Sie sich bei Beratungsstellen Unterstützung.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Infinity Hash

    Bitcoin Mining
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Erstanmeldung

    Hashing24

    Bitcoin Mining
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden

    NiceHash

    Bitcoin Mining
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
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